Es ist und bleibt mein absolutes Lieblingsgewürz: Zimt, das Gewürz aus der getrockneten Rinde des Zimtbaums, ist vielseitig einsetzbar und verleiht sowohl süßen wie auch herzhaften Gerichten das gewisse Etwas – und von Tee über Pumpkin Spice Latte bis hin zu Hochprozentigem profitieren auch Getränke von Zimt.
Zusammen mit meinen Reiseblogger-Kollegen und -kolleginnen habe ich hier die leckersten Gerichte mit Zimt zusammengetragen. Guten Appetit!
Inhalt des Artikels
Süße Gerichte mit Zimt
Aletria: Nudelgericht mit Zimt aus Portugal
Ein Zimt-Klassiker aus Portugal ist das süße Nudelgericht Aletria. Traditionell kommt es am Weihnachtsabend als Dessert auf den Tisch. Wir haben es auf unserer 11-monatigen Europareise kennengelernt, als wir bei einer Familie in Arouca zu Gast waren. In Details unterscheidet sich die Zubereitung nach Region. So wurde uns ein Schnapsglas voll Portwein als essenzielle Zutat genannt. In den Rezepten, die ich auf die Schnelle im Internet nachgeschlagen habe, kommt Port hingegen gar nicht vor. Dass reichlich Zimt auf die Angelegenheit gehört, darin scheinen sich die Portugiesen jedoch landesweit einig zu sein.
Das Schöne ist: Alle Zutaten sind auch in Deutschland erhältlich. Bei der Zubereitung passieren Koch-Anfängern zwar schnell Fehler – Stichwort heiße Milch und Ei. Hat man den Bogen aber einmal raus, geht Aletria ganz schnell und steht innerhalb einer halben Stunde auf dem Tisch.
Hauptbestandteil der Aletria sind eierhaltige Fadennudeln. Sie werden in Milch gekocht und mit Zitronenschale – und Portwein! – aromatisiert. In unserer Version sorgen drei Eigelb dafür, dass die Masse stockt und kuchenartig mit der Gabel gegessen werden kann. Andere Rezepte verzichten darauf, sodass die Konsistenz eher an Milchreis erinnert.
Lena schreibt auf family4travel.de übers Reisen mit Kindern in Deutschland und Europa. Portugal war eines der 21 Länder, die die Familie während ihrer fast einjährigen Auszeit besucht hat.
Traditionell zimtig: Apfelstrudel aus Österreich
Apfelstrudel ist die Lieblingsmehlspeise der Österreicher. Kein Restaurant mit richtiger österreichischer Küche kommt ohne das Blätterteiggebäck mit einer Füllung aus Äpfeln, in Rum eingelegten Rosinen, geriebenen Walnüssen, Zucker, Zitronenwasser und Zimt aus. Dazu gibt es als Beilage Schlagobers, eine Vanillesoße und in moderneren Rezepten ein Eis.
Der Zimt ist für den Geschmack der Füllung des Apfelstrudels maßgeblich. Die Äpfel werden zuerst klein geschnitten und mit Zitronenwasser beträufelt. Das verhindert, dass die Äpfel braun werden. Zur Füllung mit Äpfeln kommen Zucker, in Rum eingelegte Rosinen und eine gute Portion Zimt zur Abrundung des Geschmacks dazu. Sobald die Flüssigkeit aus den Äpfeln etwas herausgekommen ist, werden die geriebenen Walnüsse dazu gemischt. Eine zu feuchte Füllung würde sonst den Blätterteig einreisen lassen.
Ein echter von hand- gezupfter Blätterteig ist in Wien so dünn, dass man dadurch eine Zeitung lesen kann. Die fertige Strudelfüllung wird darin in mehreren Lagen eingewickelt. Vor dem Backen wird der Blätterteig noch mit Eigelb bestrichen, damit er eine schönere braune Farbe annimmt. Abhängig vom persönlichen Geschmack kommt über den fertigen Strudel Staubzucker. Wer es mag, kann auch noch ein wenig Zimt darüberstreuen. Die typische Beilage zu einem Apfelstrudel ist eine Vanillesoße oder eine Portion Schlagobers. In einem Wiener Kaffeehaus wird dazu eine Melange getrunken, das ist ein österreichischer Milchkaffee.
Die ehemalige Kaiserlich und Königliche Hofzuckerbäckerei Demel nahe der Hofburg ist für ihre handgemachten Strudel berühmt. Im Schloss Schönbrunn gibt es eine Strudelshow, die die richtige Zubereitung von einem echten Wiener Apfelstrudel zeigt. Andere gute Anlaufstellen für einen Apfelstrudel sind traditionelle Wiener Kaffeehäuser, zum Beispiel das Imperial, Sacher oder Central.
Daria und Thomas schreiben zusammen aus ihrer Heimatstadt Wien den Reiseblog Konpasu.de. Darin geht es um außergewöhnliche Reiseziele, Kurztrips und Essen aus aller Welt.
Cinnamon Rolls aus den USA
Die Skandinavier haben ihre Zimtschnecke, die USA das amerikanische Äquvalent: Cinnamon Rolls gibt es in unzähligen Varianten, aber eines darf nie fehlen: Die bereits in den Teig mit eingearbeitete, dicke Zimt-Zucker-Schicht. Auch in Berlin gibt es einige Cafés und Bäckereien, die original spanische Cinnamon Rolls anbieten, meine Favoriten findest du in meinem Artikel über die beste Zimtschnecke in Berlin.
PS: Lust auf amerikanische Zimtschnecken? Hier gibt’s mein Rezept für original Cinnamon Rolls.
Dessercrème aus Spanien mit Zimt. Crema Catalana
Die Crema Catalana stammt, wie du dir wahrscheinlich vom Namen her bereits denken kannst, aus meiner Wahlheimat Katalonien. Dort wird sie bereits seit mehreren Generationen von Jung und Alt zum Nachtisch genossen. Die leckere Süßspeise kommt aber nicht nur in Katalonien so gut an, denn sie gehört zu den beliebtesten süßen Speisen in Spanien und wird auch in Portugal sehr gern gegessen.
Auf den ersten Blick ähnelt die süße Creme der Crème Brulée aus Frankreich sehr. Wer jedoch einen Blick auf die Zutatenliste wirft, findet den entscheidenden Unterschied zwischen den beiden Süßspeisen: Den Zimt. Der verleiht der katalanischen Variante nämlich seinen einzigartigen Geschmack. Hinzu kommen Zitronenschale und die Zubereitung mit Milch anstelle von Sahne, so wie es bei der französischen Variante üblich ist.
Der Name der leckeren katalanischen Creme geht auf eine Legende zurück, nach der ein Priester keine Zeit hatte, zu warten, bis sich die Creme abgekühlt hatte. Natürlich verbrannte er sich den Mund an der frischgekochten Creme und rief „Crema!“, was auf Katalanisch so viel wie „Es brennt!“ bedeutet.
Auf Vickiviaja.com nehmen Vicki und ihr Mann Eduardo dich mit durch die Wunder dieser Welt und in ihre Heimatstadt Barcelona. Sie helfen dir Geld zu sparen beim Buchen von unbezahlbaren Reiseerinnerungen und tiefer in andere Kulturen einzutauchen.
Die norddeutsche Version der Zimtschnecke: Franzbrötchen aus Hamburg
Das Franzbrötchen gehört zu Hamburg und auch nur hier schmeckt es so, wie es auch wirklich schmecken sollte: Butterzart und extrem zimtig. Wer in Hamburg das allerbeste Franzbrötchen macht, das ist Meinungs- und Geschmacksache, mein Favorit bisher: Die kleine Konditorei in Eimsbüttel.
Lust auf Hamburg? Hier findest du Tipps für die grünen Ecken in der Hansestadt.
Kroatischer Apfelkuchen mit Zimt: Kolač od jabuka
Die wohl himmlischste Nascherei der Welt und obendrein ein herrliches Geschmackserlebnis mit Zimt, ist der Kolač od jabuka – der typische kroatische Apfelkuchen. Zugegeben, Apfelkuchen ist wohl nicht das ausgefallenste Gericht, jedoch wer diesen Kuchen schon einmal bei einer Reise nach Kroatien probiert hat, der weiß, warum ich diese Süßigkeit gewählt habe.
Egal ob zum Frühstück, warm oder kalt, zum Nachmittagskaffee oder als Dessert, dieses fabelhafte Zimtgericht geht wirklich immer! Recht einfach gemacht, und mit einer süß-säuerlichen Apfel-Zimtfüllung in Kombination mit dem abgewandelten Mürbteig und einer Zuckerschicht on Top, erlebt man beim Verzehr einen wahren Hochgenuss. Für mich persönlich einer der besten Apfelkuchen der Welt und ein echtes Must-Try für alle Zimtfans.
Aja, den besten Kolač od jabuka durfte ich bis jetzt auf der Insel Rab probieren. Viele weitere Verkostungen werden aber definitiv noch folgen…
Auf PlacesofJuma schreiben Martina & Jürgen über ihre schönsten Reisen rund um den Globus. Die beiden lieben Fotografie und sind daher stets auf der Suche nach den schönsten Plätzen und Orten.
Kochbananen mit Zimt: Platano maduro al caldero aus der Dominikanischen Republik
„Platano Maduro al Caldero“ (übersetzt „reife Kochbananen aus dem Kessel“) ist eine typische Speise aus der Dominikanischen Republik, welche Kochbananen und Zimt als Hauptbestandteile hat. Auch wenn es sehr süß ist, ist es überwiegend eine Beilage zu herzhaften Speisen (was einen wunderbaren Kontrast ergibt), kann aber natürlich auch als Nachtisch gegessen werden.
Die Zubereitung ist sehr einfach. Es werden lediglich die sehr reifen Kochbananen in größere Stücke geschnitten (ca. geviertelt), in eine Pfanne mit Öl und Zimtstangen gegeben (auf Wunsch können noch Zucker, Rum oder Nelken hinzugegeben werden) und mit ordentlich Wärme erhitzt, sodass sich die Kochbananen langsam braun färben. Nach rund 10 Minuten Braten sind die „Platanos Maduro al Caldero“ bereits fertig.
Das wichtigste für gelungene „Platanos Maduro al Caldero“ sind die Kochbananen. Diese kauft man in der Regel grün. Man kann sie nicht nur in der Dominikanischen Republik kaufen, sondern auch in Deutschland bei gut sortierten Früchtehändlern oder in größeren Asia-Läden. Um reife Kochbananen zu bekommen, muss man diese so lange liegen lassen, bis sie nahezu schwarz von außen sind. Dies sieht nicht sehr appetitlich aus und widerspricht unserem natürlichen Gefühl für Bananen, aber nur so werden sie richtig süß und bekommen die richtige (weiche) Konsistenz. Wenn sich dann langsam die Obstfliegen auf die Kochbananen setzen, sind die Kochbananen für Süßspeisen wirklich reif.
Wer mehr über Christians Reisen wissen möchte, kann auf seinem Reiseblog My Travelworld vorbeischauen. Über 70 Länder hat er bereits bereist und nach wie vor ist seine Reiselust ungebrochen, sodass er zurzeit als Digitaler Nomade mit einer Home Base in der Dominikanischen Republik durch die Welt tourt und dort das Leben abseits von Strandliege und All-Inclusive erkundet.
Der Klassiker: Kanelbullar – schwedische Zimtschnecken
Ich liebe Zimt fast überall im Gebäck. Sogar in meinem Morgenbrei ist immer eine feine Note Zimt enthalten. Wie gut, dass in Kanelbullar – so der schwedische Name für die leckeren Gebäckteilchen – ebenfalls eine gute Portion Zimt verarbeitet ist.
Die Schweden lieben ihre Zimtschnecken so sehr, dass sie ihm sogar einen eigenen Feiertag spendiert haben, den sie jährlich am 4. Oktober feiern. An dem Tag backen sie dann, was das Zeug hält ihr Lieblingsgebäck. Das findest du übrigens überall in Schweden, sogar an der Tankstelle.
Übrigens brauchst du zum Nachbacken der schwedischen Zimtschnecken fast ausschließlich Grundzutaten wie Mehl, Hefe, Milch, Butter, Zucker, Kardamom, Salz, Vanillezucker und natürlich Zimt. Und bei Hefe muss es auch keine normale Hefe sein, sondern die Zimtschnecken gelingen auch wunderbar mit Trockenhefe. Solltest du gerade kein Kardamom zur Hand haben, kannst du dieses auch zur Not weglassen.
Seit 2015 schreiben Anja und Anne-Katrin auf GoOnTravel.de zu Reisezielen rund um den Globus. Der Fokus liegt vor allem auf die Kontinente Afrika, Europa und Amerika sowie auch auf die Kulinarik aus diversen Ländern. Außerdem halten sie neben leckeren Rezepten auch Tipps rund um die (Reise)Fotografie bereit.
Snickerdoodles
Klingt lustig, ist superlecker: Snickerdoodles sind sehr weiche und saftige Zucker-Zimt-Kekse aus den USA. Anders als man vielleicht vermuten mag haben die Cookies rein gar nichts mit Snickers zu tun – möglicherweise wurde der Name vom deutschen Wort „Schneckennudeln“ abgeleitet. Das Rezept für Snickerdoodles ist total einfach und man benötigt dafür auch keine besonderen Zutaten – ideal, wenn man schnell was für den Nachmittagskaffee benötigt. In den Vereinigten Staaten bekommt man Snickerdoodles vor allem an der Ostküste, z.B. in Pennsylvania – und in den Läden und Märkten der Amischen.
Kindheitserinnerungen: Grießbrei mit Zimtzucker
Seit meiner Kindheit kenne und liebe ich Grießbrei. Meine Mutter hat ihn mir bis zur Pubertät jeden Morgen ans Bett gebracht. Ein absolutes Soul Food für mich. Wenn ich krank bin, koche ich mir einen Grießbrei und dann wird alles wieder gut.
Mein Rezept für Grießbrei: Zuerst ein Ei trennen und das Eiweiß steif schlagen. Dann 3 EL (Trauben)Zucker und 90 g Weichweizengrieß in 500 ml Milch geben. Die Milchmasse aufkochen, dabei ständig rühren, sonst brennt der Greißbrei ganz schnell an. Sowie eine cremeige Konsistenz entstanden ist, den Topf vom Herd nehmen und kurz weiterrühren. Dann das Eigelb und das steif geschlagene Eiweiß einrühren.
Dazu gibt es natürlich Zimtzucker. Dafür 2 EL Zucker mit einem gestrichenen Teelöffel gemahlenem Zimt mischen und die Mischung dann üppig über dem Grießbrei verteilen. Am besten warm essen.
Übrigens schmeckt Grießbrei fast noch ein bisschen besser, wenn man nicht nur Zimtzucker drüber streut, sondern auch noch gemahlene Haselnüsse. Yummy!
DieReiseEule berichtet authentisch über Reiseziele im In- und Ausland. Hinter dem Blog steckt Liane, Freiberuflerin im Gesundheitswesen. Der Fokus des Blogs liegt auf Berichten im Tagebuchstil. Ihrer Wahlheimat-Stadt Mainz ist dabei eine eigene Rubrik gewidmet.
Nicht nur zu Thanksgiving: Pumpkin Pie aus den USA
Pumpkin Pie, also ein Kürbiskuchen, ist ein traditioneller Nachtisch der US-Küche, der besonders gern zu Halloween, Thanksgiving und Weihnachten serviert wird. Damit gehört er nicht in den Sommer, sondern in den Herbst und Winter, die klassische Kürbiszeit eben! Weil uns dann immer nur Kürbisssuppe doch zu langweilig ist und der Gatte diese nicht sonderlich mag, habe ich mich mal an den amerikanischen Klassiker gewagt. Und dem Gatten schmeckt diese Art von Kürbiszubereitung. Ich finde, ein Pumpkin Pie ist perfekt für kalte, aber kuschelige Herbst-Wochenenden. Allein schon das Aroma von Mürbeteig, Zimt, Ingwer, Nelken und Muskat, das durch die gesamte Wohnung zieht.
Mein Rezept nutzt, wie üblich, einen klassischen Mürbeteig. Sollte Euch dieser ein wenig Angst machen: man kann auch ganz gut schmeckenden Fertig-Mürbeteig im Kühlregal des Supermarktes finden. In den USA gibt es in jedem Supermarkt gekühlte, gefrostete oder fertig gebackene Pie Shells zu kaufen. Auf diesen Komfort müssen wir hierzulande leider verzichten.
Die Füllung des Pies stelle ich aus Kürbismus, Ei und Frischkäse anstelle der üblicherweise verwendeten gezuckerten Kondensmilch her. Die Masse wird mit Zimt, Ingwer, Gewürznelke und Muskatnuss gewürzt. Dann wird der Pie gebacken, bis die Füllung gerade fest ist, sich aber noch keine Kruste gebildet hat. Abgekühlt dürft Ihr ihn dann mit gesüßter Schlagsahne oder mit Vanilleeis genießen.
Nachbacken? Hier findest du das Pumpkin Pie Rezept.
Zypresseunterwegs.de ist mein Reiseblog mit einem Schwerpunkt auf barrierefreie Reisen in Europa, Südafrika und der Welt. Ich reise gelegentlich allein, meistens allerdings gemeinsam mit meinem Mann. Er benutzt einen Rollstuhl, daraus resultiert ein Schwerpunkt des Blogs bei barrierefreien Reisen.
Herzhafte Gerichte mit Zimt
Ananas-Curry mit Zimt aus Sri Lanka
Sri Lanka, das ehemalige Ceylon, galt schon im Mittelalter als die Zimtinsel. Sie war wichtige Station an der portugiesischen Gewürzroute, die im sechzehnten Jahrhundert vom Kap der Guten Hoffnung über Indien bis zu den Molukken reichte. Die Niederländer legten rund 100 Jahre später die ersten Plantagen für das Premium-Produkt Ceylon-Zimt an, nach dem Europa verrückt war, und machten satte Gewinne mit dem wohlig duftenden Gewürz.
Noch immer spielt Zimt eine Rolle im Wirtschaftsleben wie in der Küche Sri Lankas. Anders als der günstigere Cassia-Zimt aus China enthält Ceylon-Zimt kein Cumarin, das in großen Mengen leberschädigend sein kann. Ein Genuss ohne Reue also. Auf Sri Lanka veredelt Zimt wie in Europa Süßspeisen, gehört aber auch in viele Currys.
Das sri-lankische Ananas-Curry mit Zimt gehört zu meinen Lieblingsspeisen, weil es Süße und Würze wunderbar vereint. Unzählige Male habe ich es bei meinen Besuchen auf der Insel gegessen. Ein echtes Soulfood, das ich mir zuhause koche, wenn ich Sehnsucht nach Sri Lanka habe. Glücklicherweise ist es ganz unkompliziert in der Zubereitung. Wichtig ist, dass die Qualität der Ananas und der Gewürze stimmen. Dann einfach hacken, dünsten, rühren und schon steht die Köstlichkeit auf dem Tisch. Dazu gibt es natürlich Reis. Hier geht’s zum Rezept: Ananas-Curry mit Zimt aus Sri Lanka.
Der Reise- und Foodblog Kekse & Koffer erblickte während der Pandemie das Licht der Welt. Deshalb schreibt Elke – Reisejournalistin und Reisebuchautorin – vor allem über kleine Fluchten vor der Haustür mit viel Kultur und Frischluft. Das Kontrastprogramm: Rezepte aus ihren asiatischen Lieblingsländern gegen das Fernweh.