Hallo, ich bin Sandra.
Reisebloggerin, Laufbloggerin, Journalistin, Sonnenaufgangjägerin, Kuchenfreundin und Geschichtenerzählerin. Reicht dir noch nicht als Info? Okay, gehen wir ans Eingemachte:
Wer steckt hinter Tracks and the City?
Du kannst das Mädchen aus dem Dorf nehmen, aber niemals das Dorf aus dem Mädchen. Dieser Satz beschreibt die zwei Seelen, die (ach!) in meiner Brust schlagen. Aufgewachsen in einem 3.000-Seelen-Dorf am Bodensee wohne ich nunmehr seit fast 20 Jahren in Berlin. Hier arbeite ich als Journalistin, Reisebloggerin und Podcasterin und hier bekomme ich die besten Ideen für meine zwei Blogs.
Berlinliebe…
Ich liebe das urbane Leben mit all seinen Annehmlichkeiten. Ich liebe den stetigen Wandel in der Stadt, die Schnelllebigkeit, die Möglichkeit, einen Cappuccino mit Hafermilch (hier geht’s zu meinen Lieblingscafés in Friedrichshain) egal zu welcher Uhrzeit bekommen zu können und aus einer Vielzahl von Kinos wählen zu können, in denen ich Filme in der Originalversion anschauen kann. Ich lasse mich von Menschen in einer Großstadt inspirieren und ich brauche die Metropole, um atmen zu können.
…und Sehnsucht nach Natur
Doch damit mich das Stadtleben glücklich macht, benötige ich immer wieder Auszeiten. Die können klein sein und um die Ecke liegen, die können am Meer oder in den Bergen sein oder ganz weit weg. Vor ein paar Jahren habe ich das Laufen für mich entdeckt und die Verbindung von Laufen und Reisen sind ein fester Bestandteil meiner Freizeitgestaltung.
Worum geht es bei Tracks and the City?
Spazieren, Flanieren, Laufen
Als ich Tracks and the City vor ein paar Jahren ins Leben gerufen habe, lag der Fokus hauptsächlich auf dem Thema urbanes Laufen. Das Laufen durch Städte und die Entdeckung der schönsten Laufrouten ist immer noch eine wichtige Säule meines Blogs. Damit ich eine Stadt richtig begreifen und fühlen kann, muss ich zwei Dinge tun: die Stadt von oben sehen und sie zu Fuß entdecken. Das muss nicht immer in Laufschuhen sein – mindestens genauso sehr mag ich stundenlanges Herumspazieren. Deshalb gibt es hier nicht nur Tipps zu den schönsten Laufrouten, sondern auch für die schönsten Spaziergänge.
Slow Travel
Slow Travel, das heißt für mich: Einen Ort in der eigenen Geschwindigkeit zu entdecken. Eintauchen in die Kultur und Kulinarik, sich mit den Menschen unterhalten – in ihrer Sprache oder mit Händen und Füßen – und einfach eine Weile sein. Zum ersten Mal so richtig wahrgenommen habe ich das langsame Reisen während meiner Fastenwanderwoche mit Yoga.
Slow Living
Corona made me do it: Die Pandemie hat mich als Vielreisende, die oft nichtmal die Zeit hatte, zwischen zwei Trips die Wäsche zu waschen, gezwungen langsamer zu werden. Im Jahr 2020 kamen wichtige Erkenntnisse dazu, die mehr und mehr auch hier in diesem Blog ihre Bühne erhalten werden. Den Anfang macht meine Winter-Morgenroutine.
Kulinarisches
Hier geht’s auch immer mal wieder ums Essen, und zwar in der Form von:
Tipps für Cafés und vegetarische Restaurants
- Food Guide Stettin
- Food Guide Braunschweig
- Die besten Cafés in Berlin Friedrichshain
- Die besten Cafés in Berlin Mitte
- Berlin Eis Guide
- Das beste Eis in Berlin Friedrichshain
- Die besten Churros in Palma de Mallorqua
- Café Guide Palma
Regionale Spezialitäten
Gesunde Rezepte
Hipstergesöff
Und sonst?
Great Britain, my love
Eine besonders große Liebe hege ich zu Großbritannien. Dieser Leidenschaft habe ich mit A decent cup of tea einen eigenen Blog und Podcast gewidmet.
Tracks and the City Woanders
Gastbeiträge, Interviews & Roundups:
- Das erste Mal auf Korea-Reise – bei GoOnTravel.de
- Interview bei The Happy Jetlagger
- Die besten Insider-Tipps von Berlinern – bei Sinne und Reisen
- Ein perfekter Tag in Madrid – bei Weltreize
- Alleine unterwegs – bei Barbaralicious
- Visit Hannover
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