Reisebloggerin, freie Journalistin und Autorin – kurzum, Geschichtenerzählerin.
Wer steckt hinter Tracks and the City?
Du kannst das Mädchen aus dem Dorf nehmen, aber niemals das Dorf aus dem Mädchen. Und das ist gut so. Aufgewachsen in einem 3.000-Seelen Dorf am Bodensee wohne ich nunmehr seit fast 25 Jahren in Berlin.
Ich habe nicht nur eine zweite Heimat, sondern eine dritte, und vielleicht auch vierte: den Winter verbringe ich gern auf Mallorca, im Herbst zieht es mich regelmäßig nach Madrid oder Porto und in Schottland bin ich mindestens zweimal im Jahr.
Big City Girl…
Ich liebe das urbane Leben mit all seinen Annehmlichkeiten. Ich liebe den stetigen Wandel in der Stadt, die Schnelllebigkeit, die Möglichkeit, einen Cappuccino mit Hafermilch egal zu welcher Uhrzeit bekommen zu können und aus einer Vielzahl von Kinos wählen zu können, in denen ich Filme in der Originalversion anschauen kann. Ich lasse mich von Menschen in einer Großstadt inspirieren und ich brauche die Metropole, um atmen zu können.
…und Sehnsucht nach Natur
Doch damit mich das Stadtleben glücklich macht, benötige ich immer wieder Auszeiten. Die können klein sein und um die Ecke liegen, die können am Meer oder in den Bergen sein – am besten natürlich, wenn das alles zusammenkommt (noch ein Grund mehr für Mallorca…)
Worum geht es bei Tracks and the City?
Slow Travel
Auf diesem Block geht es um Slow Travel. Reisen, bei dem man nicht nur kurz Zaungast ist, sondern tief eintaucht in die Kultur, echte Connections schafft und nach Möglichkeit auch etwas zurückgibt.
Culinary Travel
Und weil ich fest davon überzeugt bin, dass man ein Land und seine Menschen am besten durch deren Küche kennenlernt, spielt das Essen eine große Rolle: Rezepte, Food Guides, Kochkurse.
Mindful Travel
20 Sehenswürdigkeiten an einem Tag? Das war früher mal. Heute bevorzuge ich es, auf meinen Reisen durchzuatmen. Dazu gehören z.B. Meditationswanderungen, Aufenthalte im Kloster, Sonnenaufgänge.
Workation
Als Freelancerin kann ich von überall aus arbeiten, Hauptsache schnelles WIFI und guter Kaffee. Für 2024 wird das Thema „Workation“ noch stärker in den Fokus des Blogs rücken.
Und sonst?
Great Britain, my love
Eine besonders große Liebe hege ich zu Großbritannien. Dieser Leidenschaft habe ich mit A decent cup of tea einen eigenen Blog und Podcast gewidmet.